Michael Parensen ist Geschäftsführer Sport beim SK Puntigamer Sturm Graz
Der SK Puntigamer Sturm Graz hat Michael Parensen als neuen Geschäftsführer Sport vorgestellt.
Der 38-Jährige bringt langjährige Erfahrung aus der deutschen Bundesliga mit und übersiedelt nun in die Steiermark.
Michael Parensen war über zehn Jahre als Spieler bei Union Berlin aktiv und sammelte zuletzt als technischer Direktor beim deutschen Bundesligisten wertvolle Erfahrungen. Nun setzt er seine Karriere in Graz fort und möchte den Verein weiterhin auf Erfolgskurs halten.
Christian Jauk (SK Sturm Graz Präsident): „Michael war schon lange in unserem ,Schattenkader‘ und von Beginn an im Kreis der möglichen Kandidaten. In den finalen Runden hat er uns mit den Eigenschaften überzeugt, dass er ein sehr bodenständiger Mensch ist, mit viel Einsatz an die Sache herangeht, mit seinem Charakter besticht, aber trotzdem weiß, wie hart das Fußballgeschäft ist und wie hart man dahingehend arbeiten muss. Daher sind wir uns sicher, dass wir heute die Person präsentiert haben, mit der wir in Zukunft weiterhin erfolgreich agieren werden!“, betonte.
Auch Geschäftsführer Wirtschaft Thomas Tebbich äußerte sich positiv: „Die letzten Wochen waren natürlich eine Herausforderung, da ich auch als Schnittstelle zur sportlichen Abteilung fungieren durfte. Ich freue mich, dass Michael jetzt bei uns in Graz ist und blicke gespannt in die Zukunft und auf eine tolle Zusammenarbeit!“
Der neue Geschäftsführer Sport Michael Parensen zeigt sich motiviert: „Die ersten Eindrücke sind absolut positiv, ich wurde in Graz sehr herzlich empfangen und aufgenommen. Ich war 16 Jahre bei Union Berlin – zwölf als Spieler, vier als Funktionär – und bin jetzt froh, hier beim SK Sturm ein neues Kapitel aufzuschlagen. Ich werde versuchen, die erfolgreiche Arbeit meines Vorgängers Andreas Schicker weiterzuführen. Es wird sicher eine große Herausforderung, aber dennoch bin ich mir sicher, mit meiner Art und Weise – die sicherlich etwas anders sein wird als die von Andreas – hier überzeugen zu können. Ich identifiziere mich komplett mit der Spielphilosophie des Vereins, mit der ich mich schon seit Jahren auseinandersetze. Ich will diese weiterführen und natürlich auch weiterentwickeln. Das ist mein Ziel und davon bin ich fest überzeugt – ich nehme diese Herausforderung mit großer Freude an.“